Virtuoses Spiel der neuen Organistin
Konzert in der Christuskirche, Jülich
Mit Saiten und Pfeifen
So erklangen die silbrig-glitzernden Töne eines Cembalos in Prélude. Gavotte avec 6 doubles von Jean-Philippe Rameau.
Die leichte, heitere Komposition Rameaus, der zu den bedeutendsten franzoösischen Clavecinisten gehört, übersetzte Guillon
brillant mit der charakteristischen Klangfärbung des Instruments. Stark ausgeprägte Akkorde mit eindrucksvollem Tonvolumen
sowie die energisch, aber weich ausgespielten Melodien überzeugten auch in ãCiacona f-Moll des deutschen Tonkuünstlers Johann
Pachelbel sowie in der Komposition More Palatino von Jan Pieterszoon Sweelinck, einem niederlaändischen Meister der Orgel und des Cembalos.
Ihrem franko-flämischen Zupfklavier, wie ein Cembalo auch genannt wird, entlockte Soline Guillon zunaächst durchdringende, fast bestimmende Klänge,
um gleich wieder mit hüpfenden, tänzerischen Passagen die Stimmung eines barocken Hofkonzertes zu erzeugen.
In großem Kontrast dazu ertönte dann das erste auf der Orgel gespielte Werk des Abends. Fantasia und Fuge g-Moll von Johann Sebastian Bach,
begann klangvoll mit mächtigen Tonkaskaden und wurde von Guillon gefühlvoll durch die unterschiedlichen Passagen in melodischer, beinahe
erzählerischer Stilistik bis zum pompösen Finale gefuührt.
Gelebte Vielfallt
Die 6. Sonate d-Moll op. 65 von Felix Mendelssohn Bartholdy basiert auf dem Luther-Choral Vater unser im Himmelreich. Kunstvoll und melancholisch
anmutend brachte Soline Guillon die zu Beginn des Werkes innige, meditative Stimmung zur Geltung. Der wie eine virtuose Toccata aufgeführte Teil
Allegro molto entfesselte die Orgeltöne fast zu einer wutentbrannten Kakophonie, um Entspannung in der Fuge zu finden und in einem verträumten Finale zu enden.
Stilistisch unruhig, temperamentvoll und wild erklang die Fiesta von Emma Lou Diemer. Alle Nuancen des kontrastreichen Tempos und der stets wechselnden
Melodielinie wurden von der Organistin in einer avantgardistischen Art meisterlich dargeboten. So wurden die Zuhörer in der Christuskirche nicht nur
von heißen Klängen eines spanischen Flamencos und klassischen Tangos, sondern auch vom Rhythmus des amerikanischen Swings überrascht. Die kontrastreiche
Zusammensetzung des Konzertprogramms ist bezeichnend für die Vielseitigkeit und Offenheit ihrer Interpretin.
Marzena Vomberg
Aachener Zeitung 19.10.2018
In herrlichem französischem Licht
Hochkarätiges Orgelsommerkonzert mit der in Jülich lebenden Organistin Soline Guillon in der Kirchheimbolander Paulskirche
Wunderschön war die anspruchsvolle, abwechslungsreiche und beziehungsvolle Programmzusammenstellung, wunderschön war die elegante,
leichte und souveräne, niemals strauchelnde Vortragsweise der Künstlerin, und wunderschön waren nicht zuletzt die farbigen
zungenstimmengesättigten Trompete, Cornet, Vox humana kamen immer wieder zum Einsatz Klangkombinationen, welche die Organistin der StummOrgel
zu entlocken wusste, ganz in französischer Tradition und erfreulicherweise deutlich stärker als das Gros deutscher Organisten das bei dieser Literatur tun würde.
Hier zeigten sich auch die Stärken dieses ganz vorzüglichen Instruments.
Roland Happersberger
Die Rheinlandpalfz 14.09.2017
Verschmelzung von Orgel und Organistin
KONZERT Französin beeindruckt mit samtweichem Spiel in St. Kilian
Sämtliche Register zog am vergangenen Sonntag Soline Guillon, als sie
gegen 17 Uhr in der St. Kilian Kirche zu spielen begann...
Das erste Stück „Work for Organ“ von Donnacha Dennehy klang wie eine
Verschmelzung zwischen Orgel und Organistin. Die kraftvollen Töne
lösten eine Energiewelle in der Kirche aus, die wie ein wohliger
Angriff auf das Musikempfinden der zahlreichen Besucher klang, die
jedoch im Anschluss mit dem samtweichen Spiel von Soline Guillon
verwöhnt wurden...
Alexander Weiß
Wiesbadener Tagblatt 05.10.2010
Störmanöver in Perfektion
KIRCHHEIMBOLANDEN: Orgelsommer etwas anders
Pure Energie dröhnte im Fortissimo durch den Innenraum der
Paulskirche.
Es war ein wohlfeiler, genau kalkulierter Angriff, den die französische
Organistin Soline Guillon am Sonntagnachmittag auf das „klassische“
Hörempfindender
rund 60 Zuhörer des Orgelsommer-Konzertes mit dem Auftaktstück „Work
for Organ“
des zeitgenössischen irischen Komponisten Donnacha Dennehy vollzog.
Denn auch nach
den ersten Donnerschlagstönen im Auftakt des Stückes war von einer
Beruhigung rein
gar nichts zu spüren, wälzten sich doch die Tonkaskaden in dissonanter
Macht grollend
immer höher und höher, bevor sie im scheinbaren Nirwana ohne Anzeigen
eines Fortganges
oder gar Auswegs abrupt endeten und mehr Fragen als Antworten
zurückließen.
Eine dieser Hörerfragen, nämlich nach dem Sinn dieses
scheinbaren
Störmanövers zu Beginn,
erhielt im folgenden einstündigen Konzert nach und nach eine pikante
Antwort:
Es war dieser die Existenz gewohnter Orgelmusik leugnende Paukenschlag,
der einem die folgen
den Stücke aus Barock, Klassik und Romantik wieder hör-bewusst machte.
So die Bach‘sche
„Fantasia G-Dur“, die, obschon auch auf der Kirchheimbolander
Stummorgel schon gefühlte
tausendmal gespielt, mit neuen Reizen lockte, indem
Guillon den
scharfen Kontrast von
liebreizend-spielerischem Manual beginn zu dem fünf stimmigen,
gewaltig-dunklem Choral
pointiert und technisch einwandfrei wie spielerisch brillant
herausarbeitete.
Der Bach-Kantate „Schmücke dich, o liebe Seele“ gab sie hernach den
textimmanenten Anstrich
eines sehnsuchtsvollen Erwartens der Kommunion,
gepaart mit dem
Erschrecken vor der
Heiligkeit Jesu durch das Ineinanderlaufen von zurückhaltender und
Wirkmächtigkeit
entfaltender Passagen.
Dietrich Buxtehudes „Ciacona c-moll“ wurde
darauf zum „Beweis“
für die charakterliche Unausgeglichenheit des Menschen. Das Ostinato
sprang scheinbar
mühelos zwischen introvertiert-verhaltenen und lyrisch-tänzerischen
Passagen und erwies
so die gesamte Gefühlsbandbreite menschlicher Regungen, in
der die
einzelne Person sich
zu verlieren scheint, wenn sie sich nicht an den Einzeltönen
orientiert, denen Guillon
zu Recht den Vorrang vor den Klangwolken à la Bach einräumte. So
geschult, nahmen die Zuhörer
auch bei der koketten Spieluhrmelodik in Wolfgang Amadeus Mozarts
„Andante KV 616“
die Seitentöne verstärkt war, die erst die Basis für das
augenscheinlich so „leichtlebige“ Stück bereiten.
In die Wirren des
Fugen-Labyrinths entführte Guillon mit ansprechender Spielweise
anschließend das Publikum mit Robert Schumanns „1. Fuge über B-A-C-H“.
Die dichte Huldigung des Romantikers an den barocken Altmeister
entsprang in dunkler, das Wesen der Tonreihe B-A-C-H noch erforschen
der Weise und mündete nach und nach in immer helleren sowie klareren
Harmonien, die sich wie kräftig eingestreute Farbtupfer in schnellerer
Rhythmik präsentierten und auf gesetzte Bewusstmachung der Größe des
Namens hinausliefen. Nicht minder Bach-verhaftet reizten anschließend
die beiden Studien1und 4 Schumanns für den Pedalflügel mit ihrer
phantasievollen Formgebung, wobei die 4. Studie Elemente der
romantischen Landschaftsmalerei aufwies, die ins zeitvergessende Idyll
das plötzlich eindringende Ungemach einer Dissonanz zu integrieren
wusste.
Das Phänomen der Zwischentöne beherrschte Guillon auch beim
abschließenden Durchgang durch die drei grundverschiedenen „Tonstücke“
des Dänen Niels Wilhelm Gade, der allgemein als
„klassikorientierter“
Komponist in einer sich von den klassischen Formen emanzipierenden Zeit
verschrien ist. Den beiden energisch-kraftvollen Tonstücken 1 und 3
sowie dem leise dahingleitenden zweiten Stück entlockte sie so die
versteckte atonale Sprengkraft klassischer Form, was Gade in einem ganz
anderen Licht erscheinen ließ.
Großer Applaus waren der Dank des
Publikums für diese Lehrstunde in Sachen musikalischer
Ausdifferenziertheit in spielerischer Perfektion.
Sven Günther
Die Rheinpfalz 31.8.2010
CD-Tipps Stimmungsvolle Gemälde
Soline Guillon ist eine in Darmstadt lebende Organistin und Cembalistin, die hier bereits mehrfach auf sich aufmerksam gemacht hat. Jetzt hat sie in der Bessunger Petruskirche eine Einspielung mit Cembalostücken von François Couperin (aus dem zweiten „Livre de Clavecin“), Sweelincks Variationen über „Mein junges Leben hat ein End“, Bachs 1. Partita (BWV 825) und Rameau vorgelegt.
Und sie erweist sich als eine außerordentliche Cembalistin, die in diesen Charakterstücken stimmungsvolle Klanggemälde entwirft.
Denn das Cembalo, abseits vom üblichen Gezirpe dieses Instruments, bietet erstaunlich viel Tonvolumen, vor allem im ausgeprägten Bass. Es ist ein Nachbau (von Marian Johannes Schreiner aus Darmstadt) eines historischen Instruments der flämischen Cembalo- und Orgelbauerfamilie Ruckers (spätes 17. Jahrhundert), das sich im Besitz der Petrusgemeinde befindet.
Vor allem wurde die Stimmung des Instruments stilistisch den jeweiligen Stücken angepasst, so dass etwa in Couperins Sätzen frappierende Klangwirkungen und Reibungen entstehen.
Und aus Bachs
Finale der Partita wird unter Guillons Händen eine virtuose Toccata, in
die Bach seine Giga verwandelt. Wer bisher wenig Gefallen am
Cembalo gefunden hat, wird hier eines Besseren belehrt.
Heinz Zietsch
Darmstädter Echo
23.1.2009
Tänzelnde Leichtigkeit
...Die als Organistin ausgebildete Französin Soline Guillon ließ viel Raum für klangliche Feinheiten und stellte ein Programm aus etwa 150 Jahren Barockmusik mit Schwerpunkt auf ausgewählten Werken französischer Komponisten zusammen.
Sie eröffnete mit farbenfrohen Kompositionen François Couperins: Neben dem nachdenklich voranschreitenden „Les Barricades Mystérieuses“ (Mysteriöse Grenzen) und dem pastoralen „Les Bergeries“ standen beschwingtere Klänge wie „La Commère“ (Das Klatschweib) auf dem Programm.
Mit tänzelnder Leichtigkeit im Tastenanschlag und großzügigem Wechsel der Klangregister des Cembalos bot Guillon nuanciertes Spiel.
Ihre
virtuosen Fähigkeiten kamen dagegen bei den Variationen über das
weltliche Lied „Mein junges Leben hat ein End“ des Niederländers Jan
Pieterszoon Sweelinck hervorragend zur Geltung...
Christian Chur
Darmstädter Echo 01.10.2008
Höllenritt mit B-A-C-H Orgelkonzert: Soline Guillons Tour durch die Musikgeschichte in der Pauluskirche
DARMSTADT. Vor zwei Jahren hat die hier lebende, aus China stammende
und in Frankreich aufgewachsene Organistin Soline Guillon (Jahrgang
1981) ihr Examen gemacht. Am Sonntag demonstrierte sie in der
Darmstädter Pauluskirche ihre Vielseitigkeit mit einem Konzert, in dem
sie den Hörer quer durch die Jahrhunderte führte.
Mit Werken von Messiaen und Liszt steckte sie den Rahmen ab für eine
Kurztour durch die Geschichte der Orgelmusik. Gleich in Bachs
Choralbearbeitung „Dies sind die heiligen zehn Gebot“ (BWV 678)
arbeitete sie klar den Choral heraus, der von den anderen Stimmen
kontrapunktiert wird. Dabei kommt ihr eine wie
selbstverständlich
erscheinende Virtuosität beim flinken Fingerspiel zustatten, wobei
sie
die Töne dicht aneinander zu binden versteht, manchmal auch derart eng,
dass Details verwischt werden.
Wie ein kleines Konzert, wobei die Stimmen wie in einem Dialog
ausgespielt werden, verbunden mit einem beachtlichen Pedal-Solo, legt
sie Vincent Lübecks (1654–1740) Präludium d-Moll an, das spielerisch
wie eine Toccata wirkt, worin eine aparte Fuge wie eine Durchführung
eingebaut ist. Spielerisch elegant auch der variationenartige „Tiento“
des spanischen Komponisten Francisco Correa de Arauxo aus dem 17.
Jahrhundert.
Überhaupt ist das Spielerische bei dieser Organistin Trumpf.
Dazu
passen auch die Fughetta von Mendelssohn, die wie ein lyrisches Lied
ohne Worte klingt, oder die 1. Sonate d-Moll op. 11 von August
Gottfried Ritter, die in den Sonatensatz toccatenartige Abschnitte
einfließen lässt. Vor allem kommt Guillon eine erstaunliche
Stilsicherheit zustatten, die zusätzlich für klare Strukturierung sorgt.
Den krönenden Abschluss bildete dann Liszts „Präludium und
Fuge über
den Namen B-A-C-H“. Ein virtuoser Knüller. Und die Organistin entfaltet
hier wahrlich einen virtuosen Höllenritt in diesem pianistisch
komponierten Werk, aus dem von Ferne Liszts Klavierwerke
hindurchschimmern, darunter die Kaskaden der Villa d’Este oder
Mephistos Lästermaul. Aus dem Präludium lässt die Instrumentalistin die
Fuge förmlich herauswachsen.
Nicht weniger gipfelstürmerisch hat sie zu
Beginn Messiaens jazzigen Satz „Joie et clarté des corps glorieux“ aus
dem gleichnamigen Zyklus gespielt. Eine Reverenz zum 100.
Geburtstag
dieses Komponisten, der die Darmstädter Ferienkurse für Neue Musik
nachhaltig beeinflusst hat. „Joie et clarté“ stehen zugleich
für Soline
Guillons Interpretationsweise, die geprägt ist vom Spielerischen und
von der Klarheit. Schade, dass so wenig Zuhörer dieses
außerordentliche
Konzert besucht hatten.
Heinz Zietsch
Darmstädter Echo
29.4.2008
Emotionale Spannung und technische
Brillanz
BACHTAGE: Hochklassiges Orgelkonzert von Soline Guillon in der
Bergkirche
Zwingenberg. Zwei der wichtigsten Barockmeister aus Süddeutschland
standen im Zentrum des vorletzten Konzerts im Rahmen der 3. Bergsträßer
Bachtage.
In der evangelischen Kirche Zwingenberg spielte die junge französische
Organistin Soline Guillon Werke von Johann Jakob Froberger und Georg
Muffat, die zu den bedeutenden Impulsgebern einer zusammenrückenden
europäischen Musiktradition zählen. Die Soiree in der zurückhaltend
besuchten Bergkirche stand unter dem Titel "Bach in Süddeutschland" und
wurde am Pfingstsonntag von Probsteikantor Konja Voll eröffnet.
Es war eine musikalische Gegenüberstellung, die von der
instrumentalen
Qualität und vom nuancierten Spiel Soline Guillons getragen wurde.
Die
Solistin studierte Orgel und Musikpädagogik in der Schweiz, Frankreich
und in den USA. An der Genfer Musikhochschule erhielt sie im
vergangenen Jahr ihr Solistendiplom mit Auszeichnung. Seit einigen
Jahren lebt Guillon in Rossdorf bei Darmstadt, von wo aus sie
regelmäßig zu Konzertreisen aufbricht.
Eröffnet wurde das Konzert mit der großen Toccata Septima von Georg
Muffat (1653 bis 1704), die eine geschmeidige Tongebung mit pointierten
Orgelattacken verbindet und zu den vielfältigsten Orgelwerken des
französischen Komponisten gehört. Nach Stationen im Elsass, in Prag und
Salzburg war Muffat ab 1690 Kapellmeister in Passau. Aus diesem Jahr
stammt die Apparatus Musico Organisticus - ein Hauptwerk Muffats, dem
auch die Toccata Sexta angehört. Auch hier offenbaren sich die
französischen wie italienischen Einflüsse, die von Muffats
kosmopolitischem musikalischen Verständnis künden.
Eben jener Geist kommt auch in der Musik von Johann Jakob Froberger
(1616 bis 1667) zum Ausdruck. Von dem in Halle geborenen Komponisten
hat Soline Guillon zwei seiner berühmten Instrumantalwerke ausgewählt:
die Toccata II und die Toccata VI da sonarsi alla levatione. Die
europäisch geprägten Stilelemente in Frobergers Musik beeinflussten
unter anderen Komponisten wie Dietrich Buxtehude und Georg Muffat. Auch
der 1685 geborene Johann Sebastian Bach kannte die Werke Frobergers,
die von technischer Perfektion und formaler Virtuosität zeugen.
Bachs melodische Triosonate in e-moll (BWV 528) wurde von
Soline
Guillon mit fein verwobenen Stimmen und ausdrucksstarker Gesanglichkeit
präsentiert. Zum Finale folgte das tiefgründige Praeludium
und Fuge in
Es-Dur, das zu seinen berühmten Kompositionen gehört und zum Inbegriff
festlicher Orgelmusik geworden ist.
Voller musikalisch-theologischer Symbolik war dieses auch als
Orgelmesse bekannte Stück ein Höhepunkt des Konzerts, in dem Soline
Guillon es geschafft hat, die Balance aus Virtuosentum und Musikalität
zu wahren: emotionale Spannung und technische Brillanz reichten sich
die Hände bei diesem musikalischen Erlebnis, das man auch als
"Toccata-Variationen" hätte überschreiben können. Guillon
präsentierte
jugendliche Frische gepaart mit musikalischer Ernsthaftigkeit und ließ
den Zuhörer zu keiner Zeit spüren, welch hohe Anforderungen hinter
einer derart überzeugenden Interpretation verborgen sind.
tr
Bergsträßer Anzeiger
30. Mai 2007